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Handeln Sie mit Xtrade

Unsere leistungsstarke und innovative Trading-Plattform bietet Ihnen günstige Spreads und Margins für unsere breite Palette an CFD-Instrumenten.

Handeln Sie CFDs mit Xtrade

Differenzkontrakte (CFDs) mit Xtrade - die flexible Weise auf den Finanzmärkten zu handeln

Der CFD-Handel erlaubt dem Markthändler eine Position auf den Zukunftswert eines Vermögenswertes einzugehen, wenn dieser annimmt, dass der Wert steigt oder fällt.

Starten Sie jetzt! Handeln Sie CFDs auf Aktien, Rohstoffe, Indizes oder Forex.

Keine Provisionen – Feste Spreads!

Feste Spreads zwischen Kauf- und Verkaufspreisen. Profitieren Sie vom Handel mit keinen Provisionen! Zur Einsicht unserer Provisionen, bitte Hier klicken.

Handeln Sie CFDs mit Hebel

Vergrößern Sie Ihr Trading-Potenzial mit einem Hebel. Bedenken Sie, dass ein Hebel für Sie und gegen Sie arbeiten kann, und handeln Sie mit Bedacht.

Handeln Sie CFDs, egal ob der Markt steigt oder fällt

Verwenden Sie Ihre Marktprognosen, um Ihre Kauf- oder Verkaufspositionen festzulegen. Gehen Sie long oder short, d.h. kaufen oder verkaufen.

Eröffnen Sie ein Handelskonto mit Xtrade

Es dauert weniger als 2 Minuten, ein Konto bei Xtrade zu eröffnen. Zahlen Sie per Kreditkarte, Skrill oder Überweisung auf Ihr Konto ein.

Liste der CFDs

PRODUKTBESCHREIBUNG FÜR "CONTRACTS FOR DIFFERENCE" (CFDs, Differenzkontrakte)

Handelsbedingungen

Der Kunde bestätigt und versteht, dass das Unternehmen den Kunden in keiner Weise bezüglich CFDs, den zugrundeliegenden Vermögenswerten für CFDs und (sofern zutreffend) den Börsen, an denen die zugrundeliegenden Vermögenswerte gehandelt werden, beraten oder Anlageempfehlungen aussprechen wird, und das auch dann nicht, wenn der Kunde eine solche Beratung bzw. solche Empfehlungen wünscht. Der Kunde trifft alle Anlageentscheidungen selbst.

Maximal möglicher Verlust

Definitionsgemäß verliehen CFDs (Contracts for Difference, Differenzkontrakte) keinerlei Rechte (oder Pflichten) an dem zugrundeliegenden Vermögenswert. Das Unternehmen schreibt dem Trading-Konto des Kunden den Geldwert eines abgeschlossenen CFD-Kontrakts gut (bzw. zieht diesen ggf. ab). Dieser Geldwert entspricht der Differenz zwischen dem Eröffnungs- und Schlusskurs einer CFD-Position (auf Initiative des Kunden geöffnet und geschlossen), abzüglich etwaiger Prämiengebühren. Dieser Nettobetrag kann entweder negativ (Verlust) oder positiv (Gewinn) sein. Der maximal mögliche Verlust für einen Kunden besteht nicht nur aus der Margin für das Öffnen einer CFD-Position, sondern kann sich teilweise oder vollständig auf den eingezahlten Betrag des Kunden in seinem Trading-Konto erstrecken. Wenn sich der Verlust des Kunden auf den gesamten eingezahlten Betrag erstreckt, werden alle offenen Positionen liquidiert und der Kontostand entspricht dann 0. Wenn der Kontostand des Kunden ins Minus rutscht (also auf einen Betrag unter 0) setzt das Unternehmen den Kontostand gemäß den gesetzlichen Erfordernissen wieder auf 0 (Schutz vor negativem Kontostand). Sehen Sie sich das folgende Beispiel an.

Volatilität:

Der Kurs eines CFD wird vom Kurs des zugrundeliegenden Vermögenswertes (u.a. Aktien, Rohstoffe und ETFs; bitte rufen Sie unsere CFD-Liste für Details auf) abgeleitet, der mitunter sehr stark schwanken kann. Die Kurse von Finanzinstrumenten und dem zugrundeliegenden Vermögenswert können rasch und über einen weiten Bereich schwanken. Hierauf hat weder der Kunde noch das Unternehmen einen Einfluss. Unter bestimmten Marktbedingungen kann es unmöglich sein, die Order eines Kunden zu den angegebenen Kursen auszuführen. Die Kurse von Finanzinstrumenten und den zugrundeliegenden Vermögenswerten werden u.a. von nationalen und internationalen politischen und wirtschaftlichen Ereignissen sowie den vorherrschenden Bedingungen des jeweiligen Marktes beeinflusst.

Außerbörsliche Transaktionen von derivativen Finanzinstrumenten:

Vom Unternehmen angebotene CFDs sind außerbörsliche Transaktionen (d.h. direkt gehandelt), während die Online-Handelsplattform(en) des Unternehmens nicht an einen regulierten Markt oder eine multilaterale Handelseinrichtung, wie z.B. zugelassene Börsen, angeschlossen ist.


Die Handelsbedingungen werden vom Unternehmen festgelegt und unterliegen den Pflichten zur besten Ausführung, zum verantwortungsvollen Handeln und unserer Kundenvereinbarung sowie unserer Interessen- und Ausführungsrichtlinie. Jeder CFD, den der Kunde über unsere Handelsplattform eröffnet, führt zu einer Order beim Unternehmen; solche Ordern können nur beim Unternehmen geschlossen und nicht auf eine andere Person übertragen werden.

Hebel:

Der Kunde muss eine Margin einzahlen und halten, um eine CFD-Order zu platzieren. Bei der Margin handelt es sich meist gegenüber dem Nennwert des Kontrakts um eine relativ geringe Summe. Das bedeutet, dass der Kunde mit einem „Hebel“ handelt. Daher können relativ geringe Marktbewegungen zu einer überproportional größeren Bewegung des Werts der Kundenposition führen können – für oder gegen den Kunden.

Falls sich der Markt gegen den Kunden bewegt bzw. die Margin-Anforderungen steigen, wird der Kunde ggf. kurzfristig dazu aufgefordert, zusätzliche Mittel einzuzahlen, um seine Position zu halten. Kommt der Kunde dieser Einzahlungsaufforderung nicht nach, kann das dazu führen, dass seine Position(en) geschlossen wird/werden.


Die Kunden sollten ihre Trading-Konten beobachten und angemessene Maßnahmen ergreifen, da Hebel als Multiplikatoren für Verluste und Gewinne wirken. Das Unternehmen überwacht die Kundenkonten nicht und kann keine Maßnahmen bezüglich offenen Positionen im Namen des Kunden ergreifen.


Beispiel:

Nehmen wir an, der Kunde hat 2000 US-Dollar auf sein Trading-Konto eingezahlt und der effektiv genutzte Hebel beträgt 1:100. Der maximal mögliche Nennwert, mit dem der Kunde handeln kann, ist in diesem Fall 200.000 US-Dollar (100 Hebel X 2000 US-Dollar).


Wenn der Kunde nun eine CFD-Position mit einem Nennwert von 100.000 US-Dollar eröffnet (die anfängliche Margin für diese Position ist 1000 US-Dollar) und sich der Markt um 2,1 % gegen den Kunden bewegt, dann führt das zu einer Reduzierung des Kundenkapitals um 2100 US-Dollar und die Position wird automatisch geschlossen, sodass der Kunde seinen eingezahlten Betrag verliert Der eingezahlte Betrag des Kunden betrug 2000 US-Dollar und obwohl sich der Verlust auf 2100 US-Dollar erstreckt, verliert er lediglich das eingezahlte Kapital, muss aber nicht für die restlichen 100 US-Dollar aufkommen.


Wenn sich der Markt dagegen um 2,1 % für den Kunden bewegt, steigt sein Kapital um 2100 US-Dollar, das seinem Trading-Konto aber erst dann gutgeschrieben wird, wenn der Kunde die Position schließt.


Bitte beachten Sie, dass aus Gründen der Vereinfachung in den obigen Beispielen die Effekte von Provisionen (wie Prämiengebühren) nicht berücksichtigt wurden. Wenn Sie mehr über die Gebühren und Provisionen des Unternehmens erfahren möchten, klicken Sie hier.

Risikobegrenzung

Das Unternehmen bietet Werkzeuge für die Risikobegrenzung, wie Stop-Loss-Ordern, die den Betrag, den der Kunde verlieren könnte, begrenzen können.

Der Kunde ist selbst für die Platzierung einer Stop-Loss-Order verantwortlich. Wenn nach dem Öffnen einer Position eine Stop-Loss-Order platziert wird, wird eine solche Position automatisch auf Grundlage der vom Kunden gewählten Limits geschlossen.


Dennoch bestätigt und akzeptiert der Kunde, dass nicht garantiert wird, dass diese Risikobegrenzungswerkzeuge immer korrekt funktionieren; dies gilt vor allem für nachteilige Marktbedingungen. Darüber hinaus kann der Ausführungskurs einer Stop-Loss-Order unter bestimmten Marktbedingungen schlechter ausfallen, als der vom Kunden festgesetzte Kurs, sodass die realisierten Verluste höher ausfallen können als erwartet.

Beschaffenheit und Eigenschaften des Produkts

Der Handel mit CFDs ist sehr spekulativ und riskant und daher nicht für alle Personen geeignet, sondern nur für solche Anleger, die:


  1. die wirtschaftlichen, rechtlichen und sonstigen Risiken des CFD-Handels verstehen und bereit sind, diese einzugehen..
  2. unter Berücksichtigung ihrer persönlichen finanziellen Umstände, ihrer finanziellen Mittel, ihres Lebensstils und ihrer Verpflichtungen finanziell in der Lage sind, den Verlust ihres gesamten eingesetzten Kapitals zu verkraften.
  3. den CFD-Handel kennen und verstehen.

Die vom Unternehmen angebotenen Finanzinstrumente sind CFDs, d.h. derivative Finanzinstrumente, deren Wert von einer Reihe zugrundeliegender Vermögenswerte (wie an der Börse gehandelten Aktien, Währungspaaren, Rohstoff-Futures und ETFs) abgeleitet wird.

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Der Handel mit CFDs birgt erhebliche Verlustrisiken. Der FX- und CFD-Handel birgt ein hohes Risiko und kann zum Verlust Ihres gesamten investierten Kapitals führen. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die zugehörigen Risiken vollständig verstehen.